Welt-HPV-Tag

HPV-Impfung verhindert Krebs, Krebsvorstufen und Schwangerschaftskomplikationen

Humane Papillomviren sind nicht nur die Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs, sie können bei Frauen und Männern auch weitere Krebserkrankungen verursachen. Ein Impfschutz senkt das Risiko für HPV-bedingte Krebsarten erheblich. Dadurch werden aber auch die zahlenmäßig wesentlich häufiger vorkommenden Krebsvorstufen verhindert, die bei Frauen schon im fruchtbaren Lebensalter im Genitalbereich auftreten, psychisch enorm belasten können und das Austragen eines Kindes gefährden. Von diesen Risiken sollten Eltern wissen und ihre Töchter und Söhne rechtzeitig impfen lassen, um Infektionen zu verhindern, die Frauen und Männer betreffen. Auf die Risiken macht auch der Welt-HPV-Tag am 04. März 2022 aufmerksam.

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Für die Prävention von HPV-bedingten Erkrankungen ist es besonders wichtig, dass – trotz der Corona-Pandemie – alle nötigen Impftermine und Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden. Spätestens bis zum 18. Lebensjahr (d.h. bis zu dem 18. Geburtstag) sollen versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden – bis dahin werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ein Impfschutz kann bei Frauen und Männern auch über dieses Alter hinaus noch sinnvoll sein, daher ist grundsätzlich eine individuelle Beratung empfohlen. Fragen zur Kostenübernahme der Impfung nach dem 18. Geburtstag beantworten die Krankenkassen.

Für die Prävention von HPV-bedingten Erkrankungen ist es besonders wichtig, dass – trotz der Corona-Pandemie – alle nötigen Impftermine und Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden. Spätestens bis zum 18. Lebensjahr (d.h. bis zu dem 18. Geburtstag) sollen versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden – bis dahin werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ein Impfschutz kann bei Frauen und Männern auch über dieses Alter hinaus noch sinnvoll sein, daher ist grundsätzlich eine individuelle Beratung empfohlen. Fragen zur Kostenübernahme der Impfung nach dem 18. Geburtstag beantworten die Krankenkassen.

 

Am 04. März 2022 ist der Welt-HPV-Tag. Er macht auf die Risiken aufmerksam, die von Humanen Papillomviren (HPV) ausgehen. Neben der WHO versuchen an diesem Tag auch viele andere Einrichtungen auf die Aufklärung rund um HPV, die Erkrankungen, die Übertragungswege sowie die Präventionsmöglichkeiten hinzuweisen, u.a. die Initiative „ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“ 

 

 

Quellen:

 

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