Neues CME Modul hier auf dem Campus: HRT und Psyche

Körperliche Beschwerden wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche als Symptome der Wechseljahre sind bekannt. Gibt es auch psychische Beeinträchtigungen in dieser Zeit und können diese therapiert werden? Wie ist die aktuelle Datenlage für das Demenzrisiko von Frauen?

Die Wechseljahre stellen eine normale und natürliche Phase im Leben einer Frau dar, die mit hormonellen Veränderungen einhergeht. Frauen erleben diese Phase sehr individuell und die Erfahrungen reichen von Symptomfreiheit bis hin zu starken Beeinträchtigungen, die sich auf den Alltag auswirken können.

Als häufigste Beschwerden gelten vasomotorische Symptome (Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche), deren Auftreten gut mit einer Hormonersatztherapie behandelt werden kann.

Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Wechseljahre neben den körperlichen Symptomen auch mit einem erhöhten Risiko für eine psychische Gesundheitsbeeinträchtigung verbunden sind, wie z.B. depressive Störungen, Weinerlichkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Schlafstörungen und ein reduziertes Wohlbefinden.

Das vorliegende CME- Modul „HRT und Psyche“ stellt die aktuelle Datenlage der Wirksamkeit einer HRT in und nach den Wechseljahren bei psychischen Symptomen dar.

Zusätzlich gibt es einen Überblick zum Demenzrisiko von Frauen und ob hier eine HRT präventiv eingesetzt werden kann.

Dieses CME-Modul ist mit 4 Punkten zertifiziert.

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