Fertilitätsstörungen: Was betroffene Männer dagegen tun können

Fertilitätsstörungen von Männern haben viele mögliche Ursachen. Gegen manche pathogenetisch relevanten Faktoren kann jedoch etwas getan werden. Dazu gehörten nicht nur Genussgifte wie Alkohol und Nikotin, sondern auch Übergewicht, Ernährungs-Fehler, körperliche Inaktivität und manche Medikamente, berichten die Urologen und Andrologen Hans-Christian Schuppe (Universität Gießen) und Frank-Michael Köhn (Andrologicum München). Fertilitätsstörungen von Männern seien zwar häufig multifaktorieller Genese; die konsequente Elimination relevanter Noxen könne aber die Ejakulatqualität verbessern.

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