DER CAMPUS - Frauengesundheit von Gedeon Richter - Videos / video

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Die Kontrazeption bei dermatologischen Erkrankungen bedarf einer individuellen Entscheidung. Es werden typische Kasuistiken zur Kontrazeption bei folgenden Erkrankungen dargestellt: Akne, Chloasma, Morbus Behcet, Erythema nodosum und Lichen sclerosus.

test — Die Kontrazeption bei dermatologischen Erkrankungen bedarf einer individuellen Entscheidung. Es werden typische Kasuistiken zur Kontrazeption bei folgenden Erkrankungen dargestellt: Akne, Chloasma, Morbus Behcet, Erythema nodosum und Lichen sclerosus.

Die Kontrazeption bei dermatologischen Erkrankungen bedarf einer individuellen Entscheidung. Es werden typische Kasuistiken zur Kontrazeption bei folgenden Erkrankungen dargestellt: Akne, Chloasma, Morbus Behcet, Erythema nodosum und Lichen sclerosus.

Die Beratung von Frauen mit Risikofaktoren zu den Möglichkeiten der hormonellen Kontrazeption stellt eine Herausforderung in der Sprechstunde dar. Wir wollen in unserem interaktiven Webinar typische Fälle aus der Praxis diskutieren.

Das rechtzeitige Erkennen auch bereits subsyndromaler Essstörungen ist sehr wichtig und hier können wir einen großen Beitrag leisten. Wie können wir Gynäkologen/innen Mädchen mit Anorexia nervosa frühzeitig erkennen und was müssen wir in Bezug auf die Hormontherapie und bei Fragen rund um die Verhütung beachten?

In diesem Video für Patientinnen erklären wir, welche Beschwerden auf Gebärmuttermyome hindeuten können und wie diese in der Facharztpraxis diagnostiziert werden.

In diesem Video für Patientinnen erklären wir, was Gebärmuttermyome sind, welche unterschiedlichen Arten es gibt, welche Symptome sie hervorrufen und welche Risikofaktoren zur Entstehung beitragen.

Gesundheitspolitisch ist einiges in Bewegung gekommen. Man merkt, dass von Seiten des Gesetzgebers jetzt viele andere Themen auf die Agenda kommen. Corona steht nicht mehr im Mittelpunkt. Das Bundesgesundheitsministerium hat für dieses Jahr insgesamt 25 neue Gesetze angekündigt. Einiges ist bereits in Kraft getreten, anderes folgt im Laufe des Jahres. Wir wollen Ihnen einen ersten Überblick über die wichtigsten Themen geben. Vieles können Sie dann auch in unserem Newsletter „Gedeon Richter Impulse“ noch einmal nachlesen. Mit uns haben Sie den Überblick und wissen Bescheid.

Die englische Aufsichtsbehörde Human Fertilization and Embryology Authority (HFEA) hat vor kurzem mit der ESHRE eine Konsenserklärung zu "Treatment add-ons" bei Kinderwunschbehandlungen veröffentlicht. Hintergrund ist die Tatsache, dass Patienten zunehmend mit optionalen Extras zu Routine IVF-Behandlungen konfrontiert werden. Die Add-ons decken ein weites Spektrum ab und werden mit dem Anspruch eingesetzt, die Diagnostik zu optimieren, Therapien zu verbessern und letztlich die Chancen auf ein gesundes Kind zu steigern. Eine der Hauptindikationen für Add-ons ist Implantationsversagen. Derzeit fehlt jedoch Evidenz, dass die in diesem Bereich angebotenen Add-ons die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft oder Lebendgeburt signifikant erhöhen. Der Vortrag gibt ein evidenz-basiertes Update zum Thema genetische Faktoren und Einnistungsversagen sowie Empfehlungen für die Praxis.

Adipositas ist ein „zunehmendes Problem". Inzwischen sind in Deutschland ca. 30 - 40% der Frauen übergewichtig und ca. 15% adipös. Dies stellt besondere Anforderungen an die Beratung zur Kontrazeption und an die Verordnung hormoneller Kontrazeptiva. Wir wollen in unserem Webinar besprechen, welche Risiken beachtet werden müssen und welche Kontrazeptiva auch bei Frauen mit hochgradiger Adipositas sinnvoll eingesetzt werden können.

Die Pubertät beginnt im Kopf, hiermit können zum einen die seelischen und geistigen Veränderungen, die den Jugendlichen und ihren Mitmenschen in dieser Phase oft das Leben schwer machen gemeint sein, aber zum anderen meint es den Beginn des Regelkreislaufes zwischen der Schaltstelle Hypothalamus und Hypophyse. Diese beiden sind es die den Ovarien befehlen Geschlechtshormone zu bilden. Mütter fragen häufig in der Sprechstunde, ob der Pubertätsverlauf ihrer Töchter normal ist, denn oft besteht Unsicherheit darüber, in welchem Zeitfenster das Eintreten der Pubertät als normal gilt. In diesem Webinar sollen grundlegende Abläufe der Pubertät mit ihrem Zeitablauf erarbeitet werden und die Grenzen für zu früh und zu spät aufgezeigt werden.

Seit dem Jahr 2011 ist Präimplantationsdiagnostik in Deutschland bei schweren Erbkrankheiten und schwerwiegenden Schäden des Embryos erlaubt. Das Webinar bietet einen Überblick über den aktuellen Stand: Welche medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen gibt es? Wie wird die Präimplantationsdiagnostik durchgeführt? Wie sind die Ergebnisse?

Dr. med. Sheila de Liz, Frauenärztin in Wiesbaden und Autorin der Bücher "Women on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre" und "Unverschämt: Alles über den fabelhaften weiblichen Körper" wird uns die Bedeutung der Hormone, speziell für die Frau, erläutern. Auch wenn die Hormone in den letzten Jahren in den Medien meist schlecht dargestellt wurden, sind sie für uns lebensnotwendig.

Gestagene gehören zu den „Alleskönnern“ der Endokrinologie, sie werden für zahlreiche Indikationen eingesetzt: Zyklusstörungen, Lutealphasensupport, Therapie der Endometriose, Kontrazeption etc. In unserem Webinar wollen wir besprechen, wie man Gestagene gezielt einsetzt und vor allem wie man die Partialwirkungen der verschiedenen Gestagene geschickt nutzen kann. Es wird aber auch um potenzielle Nebenwirkungen und Risiken gehen, die bei der Verordnung von Gestagenen zu beachten sind.

Wenn es um das Thema HRT in den Wechseljahren geht, spielen oftmals Glaube und Weltanschauung bei der Entscheidungsfindung eine größere Rolle als die wissenschaftliche Evidenz. Woran liegt das? Unbestritten ist das Thema Brustkrebs eines der Hauptgründe für das Hochkochen der Emotionen - sowohl auf Seiten der Patientinnen als auch auf der der Ärzte*innen. Unbestritten ist auch der Wissensmangel im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie aufgrund der desaströsen Ausbildung während der Facharztausbildung in den letzten 25 Jahren. Dadurch wird jede Hormonfrage zum Minenfeld in der Beziehung zur pseudo-informierten Patientin. Ziel des Webinars ist es daher, nicht nur Fakten, sondern auch Freude und Selbstbewusstsein beim "Spiel" mit den Hormonen zu vermitteln.

Auf dem 64. Kongress der DGGG im Oktober 2022 in München hielten Prof. Peyman Hadji und Prof. Stefan Renner interessante Vorträge zu den aktuellen Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung myombedingter Beschwerden. Unter dem Vorsitz von Prof. Thomas Römer wurde insbesondere eine aktuelle medikamentöse Therapieoption im Detail vorgestellt und mit entsprechenden Fallbeispielen aus dem klinischen Alltag praxisnah vertieft.

„Gemeinsam stark für die Frau“, unter diesem Motto fand in München der 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) im Oktober 2022 statt. Im Vortrag „Orale Kontrazeption mit Östrogen ̶ natürlich von Vorteil“ referierte Prof. Dr. Thomas Römer aus dem Evangelischen Klinikum Köln Weyertal über aktuelle Möglichkeiten der Verhütung, die anhand von Fallbeispielen noch weiter vertieft wurden.

Vom 26. bis 29. Oktober 2022 fand der 18. Weltkongress der International Menopause Society (IMS) in Lissabon statt. Über 1.700 Teilnehmende nutzen die einzigartige Möglichkeit, sich unter den insgesamt 377 Vorträgen und 205 wissenschaftlichen Postern die individuellen Highlights zusammenzustellen und sich umfassend zum Thema Menopause zu informieren. Gedeon Richter organisierte ein spannendes Round-Table Symposium, bei dem drei führende internationale Meinungsbildner und medizinische Experten die interessantesten Themen rund um die Wechseljahre in Form interaktiver Falldiskussionen präsentierten. Unter dem Motto „Bright New Day for Menopausal Hormone Therapy 2022” und unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Peyman Hadji wurden verschiedene klinische Fallkonstellationen beispielhaft vorgestellt und diskutiert.

Für die wirksame Behandlung von symptomatischen Myomen ist jetzt der GnRH-Antagonist Relugolix in Tablettenform zugelassen, und zwar in fester Add-Back-Kombination. Die Kombination mit Estradiol/Norethisteronacetat mildert die Östrogenmangelerscheinungen (z.B. Hitzewallungen, Knochenschwund), so dass die Akzeptanz gegenüber der alleinigen Anwendung der GnRH-Antagonisten sehr stark verbessert wird. Dies ermöglicht somit eine längerfristige Behandlung mit hoher Wirksamkeit und günstigem Nebenwirkungsprofil.

Im Oktober erweitert Gedeon Richter sein Portfolio in der Reproduktionsmedizin um den GnRH-Antagonisten Ganirelix. Aus diesem Grund laden wir Sie herzlich zu einer kurzen Reise des Antagonisten durch die Zeit ein! Dr. Frank Bender wird Ihnen die Geschichte vom Aufstieg des „kleinen GnRH-Analogon-Bruders“ zum großen Player darlegen, welcher neue Möglichkeiten in der ovariellen Stimulationsbehandlung eröffnet hat und mittlerweile in nahezu drei Viertel aller Stimulationen zur assistierten Reproduktion eingesetzt wird.

„Seitdem ich die Pille nehme habe ich keine Lust mehr auf Sex.“ Diesen Satz hat wohl jeder Gynäkologe schon gehört. Ist die Minderung des sexuellen Antriebs unter Einnahme der Pille real, oder handelt es sich eher um einen „gefühlten Zusammenhang“. Dieser Frage gehen wir in unserem interaktiven Webinar nach, und natürlich werden wir diskutieren, welche Behandlungsmöglichkeiten es bei Libidostörungen unter Einnahme der Pille gibt.

Der Bemfola Pen ist einfach und sicher in der Anwendung. Denn sollten Patientinnen einige Details beachten. Das Video zeigt detailliert, wie der Pen richtig angewendet wird.

Vielen Paaren mit einem unerfüllten Kinderwunsch kann mit einer In Vitro Fertilisation, kurz IVF, geholfen werden. Das Video beschreibt detailliert den Ablauf einer IVF-Behandlung.

Es gibt viele Faktoren, die die weibliche Fruchtbarkeit beeinflussen. Wo liegen die Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch und was kann man dagegen tun?

Nicht erst seit der kontroversen Diskussion über die klinische Bedeutung des Anti-Müller-Hormons (AMH) haben Biomarker eine zunehmend wichtige Rolle in der Reproduktionsmedizin. Kann man die aktuelle und zeitnahe Fertilität wirklich abbilden? Gibt es neue Ansätze zur Bewertung der Implantation und Frühschwangerschaft? Diese und weitere Fragen werden kritisch diskutiert. Ein besonderes Augenmerk kommt dabei embryonalen Biomarkern oder auch der Verwendung der künstlichen Intelligenz zugute.

Beipackzettel von Medikamenten mit komplizierten, klein gedruckten Texten sind für viele Patient:innen nur schwer verständlich oder werden gar nicht erst gelesen. Gedeon Richter hat sich deshalb eine andere Lösung einfallen lassen: „einfach – verständlich – informiert“

Uterusmyome können über starke und schmerzhafte Menstruationsblutungen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Dieses Webinar gibt ein Update über die medikamentöse Behandlung von symptomatischen Gebärmuttermyomen. Der zweite Teil des Webinars beschäftigt sich mit dem Thema "Wissen, Fakten und Tipps zu Prüfungen in der vertragsärztlichen Versorgung – Wie schützen Sie sich vor Regressen?"

Seit langem wird diskutiert, ob die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva zu depressiven Verstimmungen oder gar einer manifesten Depression führen kann. Epidemiologische Untersuchungen haben einen vermeintlichen Zusammenhang aufgezeigt, zahlreiche Folgestudien kommen jedoch zu völlig anderen Ergebnissen. In unserem Webinar wollen wir diskutieren, ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang besteht bzw. was bei der Verordnung hormoneller Kontrazeptiva für Frauen mit depressiven Erkrankungen zu beachten ist.

Diese Frage und die Funktion der Kombinationstherapie eines GnRH-Rezeptorantagonisten mit einer Add-Back-Therapie in Form von Estradiol und Norethisteronacetat werden im Rahmen dieses Webinars beantwortet. Der zweite Teil des Webinars beschäftigt sich mit dem Thema: Aktuelles und Wissenswertes für die Gynäkologische Praxis - Potentiale TSVG nutzen unter dem Fokus der offenen Sprechstunde – Verschenken Sie kein Geld!

Neurologische Erkrankungen sind häufig, Migräne und Multiple Sklerose sind deutlich häufiger bei Frauen als bei Männern. Bei der Beratung zur Kontrazeption aber auch zur peri- und postmenopausalen Hormontherapie muss diskutiert werden, welchen Einfluss die Hormonpräparate auf die neurologischen Erkrankungen haben bzw. ob diese Erkrankungen sogar als Kontraindikation für Hormontherapien gewertet werden müssen. Diese Fragen wollen wir mit Ihnen in einem interaktiven Webinar besprechen.

Anders als die typischen klimakterischen Beschwerden wie z.B. Hitzewallungen, die ihren Höhepunkt in den Jahren direkt nach der Menopause erreichen und mit der Zeit nachlassen, nimmt die vulvovaginale Atrophie mit den Jahren zu. Grundsätzlich sind früher oder später alle Frauen nach den Wechseljahren hiervon betroffen, wobei der Leidensdruck und die resultierenden Beschwerden sehr unterschiedlich sein können. Zur lokalen vaginalen Behandlung stehen neben Lubrikantien und Gleitgelen verschiedene Estradiol- und Estriol-haltige Präparate zur Verfügung, die wenig oder keine systemischen Effekte zeigen. Je nach Beschwerdebild und individueller Situation kommen diese lokalen Darreichungsformen als Ergänzung oder auch alleinige Alternative zu systemischen Hormongaben in Betracht. Im Vortrag werden mögliche Therapieoptionen und individuelle, risikoangepasste Beratungsstrategien vorgestellt. Im zweiten Teil des Webinars geht es um "Aktuelles und Wissenswertes für die Gynäkologische Praxis". Konkret um das Thema "Potentiale TSVG nutzen unter dem Fokus der offenen Sprechstunde – Verschenken Sie kein Geld!"

Das Syndrom der polyzystischen Ovarien (PCOS) gehört zu den häufigsten Endokrinopathien der Frau und kann die Reproduktion, den Metabolismus und kardiovaskuläre Gesundheit der betroffenen Frauen erheblich beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis möchte ich mit Ihnen diagnostische und therapeutische Gesichtspunkte diskutieren.

Kontrazeptive Maßnahmen erlauben Frauen eine selbstbestimmte Sexualität und Paaren eine selbstbestimmte Familienplanung. Qualitativ unterscheiden sich die zur Verfügung stehenden Methoden hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit. Zweifellos bieten hormonelle Verhütungsmittel mit die beste Möglichkeit der Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft. Gleichzeitig wird der Einsatz von hormonaktiven Substanzen von vielen Frauen durchaus kritisch gesehen. Falsche Informationen und kontroverse Weltanschauungen spielen dabei eine ganz wesentliche Rolle. Oftmals werden theoretische Risiken überbewertet oder auch nur vermeintliche Risiken ins Feld geführt. In jedem Fall werden über diese Art von wachsender „Hormonphobie“ irreale Ängste geschürt und durch das Ausweichen auf alternative Verfahren mehr ungeplante Schwangerschaften nicht auszuschließen sein. Seriöse Aufklärung ist unabdingbar für den Erkenntnisgewinn der Patientin für ihre sachgerechte Entscheidung. Aber es gilt auch die psychologische Komponente dieses Komplexes aus Sorge und Ablehnung zu berücksichtigen. Zur Schnittmenge solcher Beratungsansätze äußern sich ein Psychologe mit sexualmedizinischer Kompetenz und ein Gynäkologe mit endokrinologischer Expertise. Im Mittelpunkt steht der Anspruch an erfolgreiche Kommunikation in der Praxis.

Volkskrankheit Endometriose – oft spät erkannt und nicht ausreichend therapiert. Wann ist eine Operation sinnvoll, wann ist ein konservatives Vorgehen möglich? Diese Fragen möchten wir anhand konkreter Beispiele aus der gynäkologischen Praxis mit Ihnen diskutieren.

Die Reduktion der ovariellen Reserve durch Chemotherapie und Radiatio bei Malignomerkrankungen oder durch die operative Behandlung von Endometriomen bedeutet für betroffene Frauen einen Fertilitätsverlust.

Frauen sind häufiger als Männer von einer Migräne mit/ohne Aura betroffen. Die stärkste Zunahme der Migränehäufigkeit ist neben der Adoleszenz in der Perimenopause zu beobachten. Darf einer perimenopausalen Frau bei klimakterischem Syndrom eine HRT angeboten werden? Und wenn ja, welche?

Leberadenome – FNH – Hämangiome……ist in diesen Fällen eine hormonelle Kontrazeption überhaupt möglich und wenn ja wie? Diese Fragen möchten wir anhand konkreter Beispiele aus der gynäkologischen Praxis mit Ihnen diskutieren.

Das Management von Myomen bei Frauen mit aktuellem oder prospektivem Kinderwunsch stellt Behandelnde vor spezielle Herausforderungen in der Beratung und Therapie. Was können Frauen mit Myomen tun, die schwanger werden wollen? Wie können Myome rechtzeitig behandelt werden? Stören alle Myome? Können / müssen Myome behandelt werden und wenn ja, wie? Im Webinar werden aktuelle Behandlungsstrategien praxisnah vorgestellt.

Uterusmyome sind die am häufigsten vorkommenden benignen Tumore des weiblichen Genitaltrakts. Diese können starke und schmerzhafte Menstruationsblutungen hervorrufen, welche zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen können. In diesem Webinar wird Ihnen neues pharmakologisches Wirkprinzip zur Behandlung von myombedingten Beschwerden vorgestellt.

Beim Uterus myomatosus, einer der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, wünschen Frauen meist eine organerhaltende Behandlungsmöglichkeit. Anhand eines typischen Fallbeispiels wollen wir mit Ihnen über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten in einem interaktiven Webinar diskutieren.

Neben der Verhütungsberatung sind Blutungsstörungen der häufigste Grund für die Vorstellung von Jugendlichen in der gynäkologischen Praxis. Eine sofortige Abklärungs- bzw. Therapienotwendigkeit besteht für die juvenile Dauerblutung, eine Blutungsstörung die der Adoleszenz vorbehalten ist. Die juvenile Dauerblutung bezeichnet eine anhaltende zyklusunabhängige Blutung im Jugendalter, die vor allem innerhalb der ersten zwei Jahren nach der Menarche auftritt. Ziel einer Therapie ist das Stoppen der akuten AUB sowie ggf. die Vermeidung weiterer Dauerblutungen. Die Therapie erfolgt konservativ hormonell und richtet sich nach der Blutungsstärke und der bestehenden Blutungsdauer.

Östrogene in kombinierten oralen Kontrazeptiva tragen zur Verbesserung der Zyklusstabilität bei. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Östrogenen und was ist der Vorteil von E4? Das sind Themen im wissenschaftlichen Teil unseres Webinars. Im zweiten Teil werden wir Ihnen ein Update zu gesundheitspolitischen Themen geben.

Verordnung der Pille bei Gerinnungsstörungen – diese Konstellation stellt uns in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen. Darf man da überhaupt eine Pille verordnen? Wenn ja welche? Welche anderen Verhütungsmethoden kommen in Frage?

32 Jahre, ausbleibende Blutung und Hitzewallungen – was steckt dahinter? Welche Ursachen kommen in Frage? Welche Untersuchungen sind erforderlich und vor allem – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?<br/> Diese Fragen haben wir mit Ihnen in einem interaktiven Webinar diskutiert.

Seit Juli ist die neue Pille mit dem naturidentischen Östrogen Estetrol in Deutschland verfügbar. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu wissenschaftlichen Studien und den ersten Erfahrungen aus der Praxis mit der innovativen Kombination.

Reproduktionsmedizinische Maßnahmen haben relevante Auswirkungen auf die Lutealphase mit Implantation und Frühschwangerschaft. So ist nach ovarieller Stimulation zur Eizellgewinnung häufiger mit einer Lutealphaseninsuffizienz zu rechnen. Neue Darreichungsformen, Präparate und neue klinische Erkenntnisse haben die Lutealphase wieder in den Fokus gerückt und es gibt eine Reihe von Aspekten zu diskutieren. Gibt es eine Gelbkörperschwäche im natürlichen Zyklus? Welche Darreichungsformen können wir anbieten? Was sind optimale Progesteronwerte in der Lutealphase im IVF-Zyklus und wie können wir eine individuell optimale Therapiestrategie für unsere Patientin finden? <br /> Diese und andere Fragen möchten wir gerne mit Ihnen erörtern und freuen uns, auch online, auf eine rege Diskussion.

In den letzten Jahren ist das Interesse an den Auswirkungen des Serum-Progesteronspiegels (P-Spiegel) während des Implantationsfensters stark gestiegen. Es scheint einen Zusammenhang zwischen niedrigen Serum-P-Spiegeln und schlechteren Therapieergebnissen zu geben, was fortlaufende Schwangerschaften und Lebendgeburtenraten angeht, insbesondere auch bei artifiziellen Auftauzyklen. In diesem Vortrag werden alle aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen des Serum-P-Spiegels auf das Schwangerschaftsergebnis zusammengefasst und es wird erläutert, wie die Ergebnisse in Abhängigkeit von der Art der Lutealphasenunterstützung zu interpretieren sind. Darüber hinaus wird ein Ansatz für eine individualisierte Lutealphasenunterstützung in ausgewählten Szenarien vorgestellt.

Im Beitrag „Die Bunte Welt der Östrogene“ gibt Prof. Dr. med. Petra Stute einen Überblick zu Estrogenen und lüftet einige Geheimnisse zum noch relativ unbekannten Estetrol. Denn jeder hat es bereits produziert (in utero) und es wurde schon vor 56 Jahren entdeckt. Trotzdem steht Estetrol erst jetzt wie „neugeboren“ für uns Gynäkologen zu Verfügung. Ist das nun innovativ oder unnötig? Finden Sie es selbst heraus, und erfahren Sie mehr über die klinischen Anwendungsbereiche von heute und morgen.

Wir bei Gedeon Richter finden: Gleichberechtigung und Selbstbestimmtheit von Frauen beginnt bei Ihrer Gesundheit. Deswegen entwickeln wir im Bereich Frauengesundheit innovative Lösungen, die das Leben nachhaltig verbessern und erleichtern – und das seit 120 Jahren. <br/> In diesen 120 Jahren hat sich viel getan, bei der Empfängnisverhütung, bei der Krebsvorsorge und in vielen weiteren Bereichen. In unserem kurzen Video geben wir Ihnen einen unterhaltsamen Überblick über 120 Jahre Frauengesundheit. <br/> Viel Spaß beim Anschauen!

<ol> <li><span class="videoChapterJump" data-time="118"><strong>Begrüßung</strong> (Nenad Pavletic, Geschäftsführer Gedeon Richter)</span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="438"><strong>Leidensdruck verstehen</strong><br /> (Erika Binder, Gynäkologin + Nina Danne, Produktmanagerin)</span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="1125"><strong>Vorstellung Ryeqo</strong> (Professor Dr. Stefan Renner)</span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="2015"><strong>Erfahrungsbericht der Studienärztin</strong> (Professor Dr. Roberta Venturella)</span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="2520"><strong>Innovation in der Myomtherapie</strong> (Professor Dr. Peyman Hadji)</span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="3371"><strong>Live Talk mit den Referenten</strong></span></li> <li><span class="videoChapterJump" data-time="5805"><strong>Abschlusstrailer</strong></span></li> </ol>

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit verschiedenen Themenschwerpunkten aus dem diesjährigen ESHRE-Meeting! Drei internationale Experten geben im Rahmen des Gedeon Richter ESHRE-Symposiums ein multidisziplinäres Update zu Endometriose und Infertilität, bei dem Management und Strategien zur Prävention von endometriosebedingter Unfruchtbarkeit diskutiert werden. Im Anschluss spricht Frau Prof. Dr. med. Alexandra Bielfeld (Düsseldorf) zu einem Hot-Topic aus dem ESHRE-Meeting und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Rolle des genitalen Mikrobioms für Fertilität und Implantation.

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit verschiedenen Themenschwerpunkten aus dem diesjährigen ESHRE-Meeting! Drei internationale Experten geben im Rahmen des Gedeon Richter ESHRE-Symposiums ein multidisziplinäres Update zu Endometriose und Infertilität, bei dem Management und Strategien zur Prävention von endometriosebedingter Unfruchtbarkeit diskutiert werden. Im Anschluss spricht Frau Prof. Dr. med. Alexandra Bielfeld (Düsseldorf) zu einem Hot-Topic aus dem ESHRE-Meeting und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Rolle des genitalen Mikrobioms für Fertilität und Implantation.